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Thema: Persönlich
Merkwürdig
Diesen Sommer geht es mir sowas von gut mit meinen Allergien, bisher hab ich nur ein paar Mal Kortison nehmen müssen.
Seit ein paar Wochen allerdings merke ich es wieder mehr als deutlich, wenn sich das Wetter ändert. Sobald Wolken aufziehen, bekomme ich schlecht Luft und leide zunehmend am Asthma. Verziehen sich die Wolken kann auch ich wieder besser durchschnaufen. SO deutlich hab ich das noch selten bemerkt...
Heute nacht hab ich ernsthaft überlegt, ob ich den Bereitschaftsdienst anrufen soll... trotz Kortison, Asthmadiskus und Notfallspray hatte ich so einen heftigen Anfall,. daß ich richtig Angst bekam. Aber die würden mich eh nur wieder ein paar Tage ins Krankenhaus stecken und an einen Kortisontropf hängen. Das kann ich hier mit Tabletten selber auch regeln... Ich hätte momentan echt nicht die Ruhe mich bei dem Chaos hier ins Krankenhaus zu legen - mal ganz abgesehen von der Zuzahlung die man da jeden Tag bezahlen muß ;-)
Und nun verziehen sich die Wolken und ich kann wieder besser schnaufen.... und - hey - der nächste Winter kommt bestimmt *lach*
Seit ein paar Wochen allerdings merke ich es wieder mehr als deutlich, wenn sich das Wetter ändert. Sobald Wolken aufziehen, bekomme ich schlecht Luft und leide zunehmend am Asthma. Verziehen sich die Wolken kann auch ich wieder besser durchschnaufen. SO deutlich hab ich das noch selten bemerkt...
Heute nacht hab ich ernsthaft überlegt, ob ich den Bereitschaftsdienst anrufen soll... trotz Kortison, Asthmadiskus und Notfallspray hatte ich so einen heftigen Anfall,. daß ich richtig Angst bekam. Aber die würden mich eh nur wieder ein paar Tage ins Krankenhaus stecken und an einen Kortisontropf hängen. Das kann ich hier mit Tabletten selber auch regeln... Ich hätte momentan echt nicht die Ruhe mich bei dem Chaos hier ins Krankenhaus zu legen - mal ganz abgesehen von der Zuzahlung die man da jeden Tag bezahlen muß ;-)
Und nun verziehen sich die Wolken und ich kann wieder besser schnaufen.... und - hey - der nächste Winter kommt bestimmt *lach*
Jeanie 02.08.2008, 10.13 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Heute vor 8 Jahren....
...hatte ich den schlimmsten Schock, den man sich als Mutter nur vorstellen konnte!
Es war ein Montag, ein Tag vor der geplanten Switch-OP vom Kleinen. Ich kam wie immer morgens vom McDonalds-Haus rüber auf die K1-Station im Deutschen Herzzentrum München, will wie gewohnt in sein Zimmer gehen - aber sein Bettchen ist weg, das Nachtkästchen, alles....LEER! Ich dachte sofort, daß der Kleine die Nacht nicht überlebt hat... Zum Glück war eine ganz liebe andere Mama da, die hat mich aufgefangen, erst mal auf einen Stuhl gesetzt und mir erzählt, daß der Kleine "nur" auf die Intensiv-Station verlegt wurde, weil seine Sättigung so rapide gesunken sei, nur zur Sicherheit. Und weil eben die OP anstand, blieb er dort auch gleich zur Beobachtung.
Der Schwester war es ganz arg, daß sie mich nicht hat reinkommen sehen. Sie wollte mich eigentlich abfangen und rüber auf die Intensiv begleiten....
Für mich war das der allerschlimmste Moment in all der Zeit seit seiner Geburt.... Schlimmer noch, als der Moment, als mir gesagt wurde, daß er einen Herzfehler hat und sofort per Hubschrauber zur Not-OP verlegt werden muß!
Und morgen hat der wilde Feger schon seinen 8. Herzgeburtstag! Wie schnell die Zeit doch vergeht - aber immer wieder ist es wie gestern wenn ich an die 8 Wochen Herzzentrum denke. Manchmal sehe ich noch die Tür der ITS vor mir, an der man immer so ewig warten mußte oder ich bekomme einen Geruch in die Nase der mich daran erinnert...
Es war ein Montag, ein Tag vor der geplanten Switch-OP vom Kleinen. Ich kam wie immer morgens vom McDonalds-Haus rüber auf die K1-Station im Deutschen Herzzentrum München, will wie gewohnt in sein Zimmer gehen - aber sein Bettchen ist weg, das Nachtkästchen, alles....LEER! Ich dachte sofort, daß der Kleine die Nacht nicht überlebt hat... Zum Glück war eine ganz liebe andere Mama da, die hat mich aufgefangen, erst mal auf einen Stuhl gesetzt und mir erzählt, daß der Kleine "nur" auf die Intensiv-Station verlegt wurde, weil seine Sättigung so rapide gesunken sei, nur zur Sicherheit. Und weil eben die OP anstand, blieb er dort auch gleich zur Beobachtung.
Der Schwester war es ganz arg, daß sie mich nicht hat reinkommen sehen. Sie wollte mich eigentlich abfangen und rüber auf die Intensiv begleiten....
Für mich war das der allerschlimmste Moment in all der Zeit seit seiner Geburt.... Schlimmer noch, als der Moment, als mir gesagt wurde, daß er einen Herzfehler hat und sofort per Hubschrauber zur Not-OP verlegt werden muß!
Und morgen hat der wilde Feger schon seinen 8. Herzgeburtstag! Wie schnell die Zeit doch vergeht - aber immer wieder ist es wie gestern wenn ich an die 8 Wochen Herzzentrum denke. Manchmal sehe ich noch die Tür der ITS vor mir, an der man immer so ewig warten mußte oder ich bekomme einen Geruch in die Nase der mich daran erinnert...
Jeanie 31.07.2008, 21.35 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Ronja
Unser liebes Hundetier Ronja hatte Probleme mit ihren Augen. Eines kniff sie immer fest zu, es lief ein bißchen Eiter und Flüssigkeit aus beiden Augen. Unser Tierarzt hat sie eine Woche lang mit Augentropfen auf Bindehautentzündung behandelt. Als es aber immer schlimmer wurde, die Augen waren schon leicht milchig und standen ziemlich hervor und Ronja schien arge Schmerzen zu haben, schickte er uns in die Tierklinik Babenhausen.
Die Diagnose dort: Glaukom - Grüner Star. Und zwar schon so heftig, daß der Augeninnendruck, der normal bei Hunden so bei 20 - 25 mmHg liegt bei Ronja schon bei 80 mmHg und 65 mmHg lag, was bedeutet, daß der Sehnerv bereits zerquetscht war und sie ziemlich sicher auf beiden Augen blind war. Das erklärte auch, daß Ronja auf einmal ganz torkelig durch die Gegend lief und überall anstieß.Außerdem mußte sie rasende Schmerzen haben. Siel lag nur noch rum, das Fell war grau und struppig, am Kopf durfte nicht mal ich sie mehr streicheln....
Nach langem Hin und Her, Gesprächen und Telefonaten mit 4 Tierärzten, darunter DIE Koryphäe für Augenerkrankungen beim Hund am Bodensee, haben wir uns schweren Herzens entschlossen, Ronja beide Augen entfernen zu lassen, um ihr wenigstens den Schmerz zu nehmen. Ihre Sehkraft konnte ihr niemend mehr geben, sie war definitiv und unabänderlich blind und so konnten wir ihr am ehesten helfen.
Freitag vor einer Woche habe ich sie dann in der Tierklink abgegeben (Und ich fühlte mich so daran erinnert, wie wir Jochen zu seiner Herz-OP abgeben mußten...)
Auf diesem Bild kann man in etwa erkennen, welchen Druck das arme Hundle auf den Augen aushalten mußte....
Abends durften wie sie dann schon wieder abholen... die Heimfahrt und die ersten paar Stunden waren furchtbar, da hat sie nur gejault und geschrieen - aber dann ging es ihr richtig gut. Sie muß bis morgen, Mittwoch, noch den doofen Trichter tragen, damit sie sich nicht aufkratzt, aber sie sieht schon wieder wunderschön aus.... das rasierte Fell im Gesicht ist schon ein Stück nachgewachsen und eigentlich sieht sie aus, als hätte sie nur mal eben die Augen zu.... ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt!
Wir waren auch schon wieder beim Gassigehen auf der Hundewiese und ihre Hundekumpel haben ganz normal mit ihr gespielt wie immer, sie durfte auch schon oihne Leine laufen - es geht BESTENS!! Daheim findet sie sich auch ganz toll zurecht - nur der blöde Trichter stört halt noch ein bißchen, aber der ist ja bald wieder weg.
Wir haben unsere Ronja wieder - das Fell ist glänzend und glatt, sie ist wieder fröhlich und munter und nimmt am Geschehen hier im Hexenhaus wieder teil!
Es war die richtige Entscheidung!!
Die Diagnose dort: Glaukom - Grüner Star. Und zwar schon so heftig, daß der Augeninnendruck, der normal bei Hunden so bei 20 - 25 mmHg liegt bei Ronja schon bei 80 mmHg und 65 mmHg lag, was bedeutet, daß der Sehnerv bereits zerquetscht war und sie ziemlich sicher auf beiden Augen blind war. Das erklärte auch, daß Ronja auf einmal ganz torkelig durch die Gegend lief und überall anstieß.Außerdem mußte sie rasende Schmerzen haben. Siel lag nur noch rum, das Fell war grau und struppig, am Kopf durfte nicht mal ich sie mehr streicheln....
Nach langem Hin und Her, Gesprächen und Telefonaten mit 4 Tierärzten, darunter DIE Koryphäe für Augenerkrankungen beim Hund am Bodensee, haben wir uns schweren Herzens entschlossen, Ronja beide Augen entfernen zu lassen, um ihr wenigstens den Schmerz zu nehmen. Ihre Sehkraft konnte ihr niemend mehr geben, sie war definitiv und unabänderlich blind und so konnten wir ihr am ehesten helfen.
Freitag vor einer Woche habe ich sie dann in der Tierklink abgegeben (Und ich fühlte mich so daran erinnert, wie wir Jochen zu seiner Herz-OP abgeben mußten...)
Auf diesem Bild kann man in etwa erkennen, welchen Druck das arme Hundle auf den Augen aushalten mußte....
Abends durften wie sie dann schon wieder abholen... die Heimfahrt und die ersten paar Stunden waren furchtbar, da hat sie nur gejault und geschrieen - aber dann ging es ihr richtig gut. Sie muß bis morgen, Mittwoch, noch den doofen Trichter tragen, damit sie sich nicht aufkratzt, aber sie sieht schon wieder wunderschön aus.... das rasierte Fell im Gesicht ist schon ein Stück nachgewachsen und eigentlich sieht sie aus, als hätte sie nur mal eben die Augen zu.... ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt!
Wir waren auch schon wieder beim Gassigehen auf der Hundewiese und ihre Hundekumpel haben ganz normal mit ihr gespielt wie immer, sie durfte auch schon oihne Leine laufen - es geht BESTENS!! Daheim findet sie sich auch ganz toll zurecht - nur der blöde Trichter stört halt noch ein bißchen, aber der ist ja bald wieder weg.
Wir haben unsere Ronja wieder - das Fell ist glänzend und glatt, sie ist wieder fröhlich und munter und nimmt am Geschehen hier im Hexenhaus wieder teil!
Es war die richtige Entscheidung!!
Jeanie 30.07.2008, 00.03 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Zufallsspruch:
Umfrageergebniße der Befragungsinstitutionen stiften lizenzierte Verwirrung mit dem angeblichen Ziel, chaotische Zustände berechenbar zu machen. Doch da Chaos nur die unentdeckte Ordnung ist, dienen Umfrageergebniße kaum mehr als unserer voyeurhaften Neugierde und Lust an Spekulation.
(C) Christa Schyboll
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Umfrageergebniße der Befragungsinstitutionen stiften lizenzierte Verwirrung mit dem angeblichen Ziel, chaotische Zustände berechenbar zu machen. Doch da Chaos nur die unentdeckte Ordnung ist, dienen Umfrageergebniße kaum mehr als unserer voyeurhaften Neugierde und Lust an Spekulation.
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Die wir lieben
sind nur geborgt,
wann sie gehen,
entscheiden wir nicht.
Wir entscheiden,
ob wir die Erinnerung
als Geschenk annehmen wollen
Warum Hexenhaus??? Weil das Häuschen das wir gemietet haben so aussieht. Es ist ein kleines, sehr verwinkeltes Häusle, hier ein Treppchen, dort ein Absatz, die Zimmer sind winzig und beim Einzug hatten wir nur 2 Ölöfen und im Bad ein Mordstrum an Boiler, den man erst mal stundenlang einheizen mußte um duschen oder baden zu können. Der Riesengarten steht voller Bäume und Büsche, total wild.