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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Buxheim
Mystik im Mittelalter
Diesen Freitag war wieder Mystik im Mittelalter!!!
Darauf freue ich mich schon immer das ganze Jahr über!
Erstens ist der Veranstaltungsort sowas von wunderschön!! Die Kartause in Buxheim, das ehemalige Kartäuserkloster! Da ist es tagsüber schon wunderbar, aber nachts, nur von Kerzen und eben den Luzernen in den Ecken beleuchtet ist das wirklich was Besonderes!
Die Besucher stehen links und rechts still (so SOLLTE es sein!!) im Kreuzgang. Der "Erzähler" sagt ein paar Worte zur Einführung. Diesmal unter anderem diese wunderschönen Worte:
Manch tiefgehende Worte werdet ihr hören! Doch wisset, so ihr sie nur mit dem Ohr höret, nehmt ihr nur die äußere Schale des Wortes wahr! Ein Gleichnis soll dies verdeutlichen:
Stellt euch eine Walnuß vor. Um ans Innere zu kommen, müßt ihr die Schale aufbrechen. Ihr stoßt dann auf die Nuß, jedoch mit schützender Haut umgeben. Habt ihr die Haut entfernt, liegt die weiße Frucht vor euch. Und doch, wollt ihr zum innersten Keim - zum Träger des Lebens kommen, müßt ihr die Frucht essen.
So ist es auch mit dem Wort. So ihr den innersten Sinn der Worte verstehen wollt, esst sie. Das Nahrhafte des Wortes wird sich in Euch entfalten und ihr werdet erkennen.
Man hört schon leises Schlurfen von Schritten, Rascheln von Gewändern und ein Mönch singt gregorianische Choräle. Dann kommt die Prozession um die Ecke - Mönche, geistlichen Frauen, Wächter mit Laternen usw., eben Menschen in mittelalterlicher Gewandung. Die Besucher schließen sich der Prozession an und gehen schweigend (!!!) hinterher bis zum ersten Ort, diesmal der Priesterchor mit dem wunderbaren Chorgestühl. Dort gibt es die ersten schönen Texte zu hören.
Dazwischen wunderschöne Musik, dann führen einen die Wächter (oder Führer) zum nächsten Ort - in den Bruderchor.
Auch da lesen Mönche wie der heilige Franz von Asissi oder heilige Frauen wie Katharina von Siena wunderschöne Texte vor, immer wieder unterbrochen von wunderbaren Musikstücken.
Dann geht es hinauf in die ehemalige Bibliothek, dann befinden wir uns im Orient und hören Texte und Musik aus diesem Teil der Welt....
Und danach gibt es noch, wenn man will, gemütliches Beisammensein im ehemaligen Refektorium.
Immer wieder berührend, ergreifend, mystisch, wunderschön!!!
EIGENTLICH hatte ich dieses Mal so gar keine Lust, war so müde, antriebslos, fix und fertig - aber ich bin so froh, daß ich mich aufgerafft habe! Das ist immer wiede Balsam für die Seele ;-)
Darauf freue ich mich schon immer das ganze Jahr über!
Erstens ist der Veranstaltungsort sowas von wunderschön!! Die Kartause in Buxheim, das ehemalige Kartäuserkloster! Da ist es tagsüber schon wunderbar, aber nachts, nur von Kerzen und eben den Luzernen in den Ecken beleuchtet ist das wirklich was Besonderes!
Die Besucher stehen links und rechts still (so SOLLTE es sein!!) im Kreuzgang. Der "Erzähler" sagt ein paar Worte zur Einführung. Diesmal unter anderem diese wunderschönen Worte:
Manch tiefgehende Worte werdet ihr hören! Doch wisset, so ihr sie nur mit dem Ohr höret, nehmt ihr nur die äußere Schale des Wortes wahr! Ein Gleichnis soll dies verdeutlichen:
Stellt euch eine Walnuß vor. Um ans Innere zu kommen, müßt ihr die Schale aufbrechen. Ihr stoßt dann auf die Nuß, jedoch mit schützender Haut umgeben. Habt ihr die Haut entfernt, liegt die weiße Frucht vor euch. Und doch, wollt ihr zum innersten Keim - zum Träger des Lebens kommen, müßt ihr die Frucht essen.
So ist es auch mit dem Wort. So ihr den innersten Sinn der Worte verstehen wollt, esst sie. Das Nahrhafte des Wortes wird sich in Euch entfalten und ihr werdet erkennen.
Man hört schon leises Schlurfen von Schritten, Rascheln von Gewändern und ein Mönch singt gregorianische Choräle. Dann kommt die Prozession um die Ecke - Mönche, geistlichen Frauen, Wächter mit Laternen usw., eben Menschen in mittelalterlicher Gewandung. Die Besucher schließen sich der Prozession an und gehen schweigend (!!!) hinterher bis zum ersten Ort, diesmal der Priesterchor mit dem wunderbaren Chorgestühl. Dort gibt es die ersten schönen Texte zu hören.
Dazwischen wunderschöne Musik, dann führen einen die Wächter (oder Führer) zum nächsten Ort - in den Bruderchor.
Auch da lesen Mönche wie der heilige Franz von Asissi oder heilige Frauen wie Katharina von Siena wunderschöne Texte vor, immer wieder unterbrochen von wunderbaren Musikstücken.
Dann geht es hinauf in die ehemalige Bibliothek, dann befinden wir uns im Orient und hören Texte und Musik aus diesem Teil der Welt....
Und danach gibt es noch, wenn man will, gemütliches Beisammensein im ehemaligen Refektorium.
Immer wieder berührend, ergreifend, mystisch, wunderschön!!!
EIGENTLICH hatte ich dieses Mal so gar keine Lust, war so müde, antriebslos, fix und fertig - aber ich bin so froh, daß ich mich aufgerafft habe! Das ist immer wiede Balsam für die Seele ;-)
Jeanie 06.10.2013, 23.04 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Spaziergang
Die Mittlere ist ja in einer Privatschule mit angeschlossenem Internat. Dort im Internat gibt es ein Tierzimmer, in dem sich so einige Viechereien tummeln....Mäuse, Degus, Chinchillas, Leopardengeckos, Fische und seit Neuestem Baby-Feuersalamander.... Natürlich ist es das Höchste für die Mädels, da drüben rumzuwuseln, die Tierchen zu füttern, saubermachen (das Häsle daheim würde im eigenen Dreck ersticken, wenn ich es nicht ausmisten würde!).
Nun war heute eine Freundin der Mittleren hier zu Besuch und die Mädels haben mit einer anderen Freundin ausgemacht, daß sie sich heute nachmittag bei den Tieren treffen - die andere Freundin hat nämlich den Schlüssel zum Tierzimmer und soll und kann somit auch in den Ferien rein
Leider hat das Mädel uns versetzt und so stand ich mit 3 schwer enttäuschten jungen Damen (die Große hätte endlich mal mit zu den Tieren dürfen...) vor verschlossenen Türen....
Dafür "durften" sie dann Ronja und mich bei einem Spaziergang um den Buxheimer Weiher begleiten... die Große war "so gut drauf", daß ich mir kurzzeitig überlegt habe, sie in den eiskalten Weiher zu werfen um sie mal wieder abzukühlen ;-))
Hier ein paar Impressionen von einem strahlend schönen Herbsttag:
Und hier das schönste Hundetier:
Und es gibt extra einen Weg durch den Wald mit vielen lustigen und auch schrecklichen Waldgeistern:
Trotz pubertärem Kotzbrocken wars ganz nett und daheim gabs eine Kanne Roiboos-Tee und eine zünftige Schlacht beim gemeinsamen Malefiz-Spiel...
Nun war heute eine Freundin der Mittleren hier zu Besuch und die Mädels haben mit einer anderen Freundin ausgemacht, daß sie sich heute nachmittag bei den Tieren treffen - die andere Freundin hat nämlich den Schlüssel zum Tierzimmer und soll und kann somit auch in den Ferien rein
Leider hat das Mädel uns versetzt und so stand ich mit 3 schwer enttäuschten jungen Damen (die Große hätte endlich mal mit zu den Tieren dürfen...) vor verschlossenen Türen....
Dafür "durften" sie dann Ronja und mich bei einem Spaziergang um den Buxheimer Weiher begleiten... die Große war "so gut drauf", daß ich mir kurzzeitig überlegt habe, sie in den eiskalten Weiher zu werfen um sie mal wieder abzukühlen ;-))
Hier ein paar Impressionen von einem strahlend schönen Herbsttag:
Und hier das schönste Hundetier:
Und es gibt extra einen Weg durch den Wald mit vielen lustigen und auch schrecklichen Waldgeistern:
Trotz pubertärem Kotzbrocken wars ganz nett und daheim gabs eine Kanne Roiboos-Tee und eine zünftige Schlacht beim gemeinsamen Malefiz-Spiel...
Jeanie 06.11.2009, 00.52 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Zufallsspruch:
Wenn Freunde dir etwas vermeintlich Gutes tun, so halte deine Dankbarkeit zurück, doch gehe auch nicht achtlos darüber hinweg; erhalte dir also ihre Freundschaft, ohne in ihre Schuld zu geraten.
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Die wir lieben
sind nur geborgt,
wann sie gehen,
entscheiden wir nicht.
Wir entscheiden,
ob wir die Erinnerung
als Geschenk annehmen wollen
Warum Hexenhaus??? Weil das Häuschen das wir gemietet haben so aussieht. Es ist ein kleines, sehr verwinkeltes Häusle, hier ein Treppchen, dort ein Absatz, die Zimmer sind winzig und beim Einzug hatten wir nur 2 Ölöfen und im Bad ein Mordstrum an Boiler, den man erst mal stundenlang einheizen mußte um duschen oder baden zu können. Der Riesengarten steht voller Bäume und Büsche, total wild.